Wir haben endlich unsere neue Geschäftsstelle beziehen können. Der Weg von alt zu neu war nicht wirlklich weit, aber die Unmengen Kartons und Unterlagen, Bürotische und Computer haben so auch gereicht, um alle ordentlich zum Schwitzen zu bringen. Nun ist alles wieder an seinem Platz und wir können am neuen Ort uns unserer Arbeit widmen.
Die neue Anschrift lautet offizell zum 19.10.2020 nun Motzener Straße 19, 12277 Berlin.
Und wir wollen es uns nicht nehmen lassen, uns bei all die fleißigen Hände und Mitstreiter*innen, Planer*innen und Schlepper*innen für den tollen EInsatz, die fast unerschöpfliche Ausdauer und die immer gute Laune sehr sehr herzlich bedanken.
Neues Angebot: Das Projekt MaLi
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Flexibles Beratungsteam „MaLi“ nimmt Arbeit auf
Im Juli 2020 haben die Jugendhilfeträger AHB Berlin GgmbH und Tannenhof Berlin-Brandenburg e.V als Kooperationsprojekt das gemeinsame Beratungsangebot MaLi auf den Weg gebracht. MaLi steht dabei als Abkürzung für die beiden Berliner Ortsteile Marienfelde und Lichtenrade, in denen das mobile Beratungsteam aktiv ist. Beratung ist seit dem 01.08.2020 möglich.
Das MaLi – Team ist multiprofessionell aus sozialpädagogischen, erziehungswissenschaftlichen und psychologischen Fachkräften mit langjähriger Berufserfahrung aufgestellt. Das Team hilft Kindern, Jugendlichen, Eltern sowie öffentlichen sozialen Einrichtungen dabei, Lösungen für Probleme und Konflikte zu finden. Neben kurzfristig möglicher Beratung bei Akutfällen unterstützen die Mitarbeiter*innen in Konfliktsituationen.
In ihrer täglichen Arbeit suchen die Mitarbeiter*innen von MaLi auch Schulen, Kindergärten, Brennpunkte oder andere Träger auf. MaLi bietet örtlich und zeitlich flexible Beratungstermine an. Neben Hausbesuchen oder telefonischer Beratung ist auch die Beratung in den Räumlichkeiten des Projektes in der Hildburghauser Str. 29b, 12279 Berlin möglich.
„Durch unser flexibles und zeitnahes Angebot wollen wir vor allem diejenigen erreichen, die schnelle Hilfe benötigen und dabei unterstützen, Barrieren abzubauen und Hilfe anzunehmen.
“, sagt Babett Schott, die Geschäftsführung des Tannenhof e.V.. So bietet MaLi eine Kontaktaufnahme innerhalb von 24-Stunden an. „Es geht beim MaLi-Angebot vor allem darum, Konflikte schon präventiv und niedrigschwellig zu bearbeiten und eine Chronifizierung zu vehindern. Also bevor diese Konflikte sich zu intensiven und weitreichenden Problemen mit teuren gesellschaftlichen Folgekosten auswachsen “, ergänzt Roland Stähle, Geschäftsführer vom AHB.
MaLi wird aus dem neuen Flexi-Budget der Senatsverwaltung finanziert und in enger Kooperation mit dem Jugendamt Tempelhof-Schöneberg durchgeführt.
Sie erreichen das Team MaLi unter 030 3439 5277 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir machen es selbst
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Corona ist überall zu finden.
Schutzmasken nirgends.
Daher haben sich einige Mitarbeiter*innen entschlossen, diesem Engpass zu begegnen und Masken in Heimarbeit für uns und unsere Sicherheit selbst zu nähen.
Danke für dieses tolle Engagement in seltsamen Zeiten.
Abschied von der JFE BAS!S
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Wir haben uns schweren Herzens entscheiden, uns aus unserem Engagement für die Jugendfreizeiteinrichtung BAS!S endgültig zurückzuziehen. Aufgrund des rückläufigen Fallaufkommens im Bereich der ambulanten HzE ist es uns nicht mehr möglich, weiterhin Eigenmittel in der gewohnten Höhe zu erwirtschaften und in die Einrichtung fließen zu lassen. Somit können wir für den weiteren Betreib nicht mehr zur Verfügung stehen. Mit dem 31.12.2019 endet unser Engagement.
Wir möchten an dieser Stelle unseren Mitarbeiter*innen für den langjährigen und großen Einsatz danken und hoffen, dass die Besucher den Weg in andere Einrichtungen finden können.
Umzug erfolgreich!!!!
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Unsere Wohngruppe Alt-Lira ist im August endlich von Lichtenrade nach Brandenburg umgezogen. Die dort lebenden Kinder wurden größer und die bislang genutzte Altbauwohnung ist nun endgültig zu klein geworden. Nach langer Suche konnten wir ein Einfamilienhaus finden, in das die Gruppe am 15.8.19 eingezogen ist. Wir wünschen den Kindern und selbstverständlich auch unseren Mitarbeitern einen tollen Neustart und ein gutes Ankommen im neuen Lebensumfeld. Die Betriebserlaubnis konnte durch die gute Kooperation mit dem BMJS bereits ausgestellt werden.
Mit dem Umzug wurde auch der bislang nur intern genutzte Name offiziell und die Gruppe heißt nun Bibaburg.
Lortzingclub geht neue Wege
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Was bisher geschah: Ein Rückblick ins Jahr 2018
Nach langwierigen Verhandlungen mit dem Bezirksamt bezüglich der Vertragsgestaltung und des Abschlusses eines Nutzungsvertrags bzw. -konzepts mit neuen Bedingungen konnte keine gemeinsame Grundlage gefunden werden.
Unsere neue Wohngeuppe Kajüte 11 hat in Charlottenburg seine Türen eröffnet. Die familienanaloge Gruppe wird von unserem Kollegen und seiner Familie als innewohnende Fachkraft betreut und bietet zwei Geschwisterkindern PLatz und Geborgenheit. Wir wünschen einen guten Start und ein wundervolles Zusammenleben.
Schlumpfhausen ist da
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Was bisher geschah: Ein Rückblick ins Jahr 2018
Am 15.3.2018 haben wir die familienanloge Wohngruppe "Schlumpfhausen" eröffnet.
Mit zwei Plätzen bietet die Gruppe Kleinkindern bis 8 Jahren die notwendige Geborgenheit in einem familiären Umfeld.
Wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg mit unserer "neuen Familie".
Wir freuen uns, dass wir eine neue Leitungskraft für den Jugendclub BASIS in Marienfelde gewinnen konnten.
Herr Mike Reiche hat ab 1.3.2018 seine Tätigkeit als Leitung der Einrichtung aufgenommen.
Damit ist das kleine BASIS-Team wieder komplett.
Wir wünschen den Mitarbeitern viel Erfolg bei der Umsetzung der tollen und innovativen Ideen für ein neues, kreatives Programm.
19. Domagkstraßenfest
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Was bisher geschah: Ein Rückblick ins Jahr 2017
Das Jugendamt Tempelhof-Schöneberg hat zum 19. Mal zum Straßenfest in der Domagkstraße (Marienfelde) eingeladen. Das Straßenfest hat eine lange Tradition und wurde im diesem Jahr von uns als Träger organisiert.
Die Schulanschlussbetreuung für junge Menschen mit Behinderungen, besser bekannt als Villa Sonnenschein steht nun endgültig vor dem Aus. Leider sind die Anfragen und offensichtlich auch Bedarfe in den letzten Jahren kontinuierlich zurückgegangen
Zunächst bekamen wir von unseren Förderverein eine sehr großzügige Spende, mit dem wir zum Beispiel einen Ausflug in den Wildpark Johannisthal finanzierten.
In Zeiten des Klimaschutzes als auch der Gesundheitsvorsorge für unsere Mitarbeiter wollten wir uns mit innovativen Ansätzen mit diesen Themen beschäftigen. Daher bieten wir ab sofort allen Mitarbeitern ein Dienstrad an.
Wir freuen uns sehr, dass wir Frau Nadja Katsch dafür gewinnen konnten, die Leitung für die ambulanten Hilfen am Standort Berlin zu übernehmen. Frau Katsch ist seit vielen Jahren in der aufsuchenden Arbeit in unserem Träger beschäftigt
Wir haben mit anderen Trägern einen Brandbrief zu der problematischen Personalsituation des Jugendamtes Tempelhof-Schöneberg öffentlich plaziert. Wir hoffen, dass wir dadurch einen Beitrag leisten können, die Notsituation in den Fokus der politischen und gesellschaftlichen Öffentlichkeit zu bringen. Den Brandbrief können sie hier herunterladen.
Ostseefahrt 2016
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Was bisher geschah: Ein Rückblick ins Jahr 2016
Wie in den Jahren zuvor, war es auch in diesem Jahr möglich, Familien und Kinder am 26. August zu einer Fahrt an die Ostsee einzuladen. Es sind 12 Betreuer ca. 50 Personen mitgefahren.
Wir freuen, dass wir die Leitungsstelle der Villa Sonnenschein mit Herrn Langner neu besetzen konnten. Nach seiner erfolgreichen Mitarbeit im Nachbarschaftstreff Marienfelde wird Herr Langner ab 1.4.2016 in seinen neuen Arbeitsbereich eingearbeitet.
Reitgruppe startet in eine neue Saison
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Was bisher geschah: Ein Rückblick ins Jahr 2016
Gemeinsam mit dem Reitverein Mittenwalde bietet die AHB Berlin Leipzig gGmbH die Teilnahme an einer pädagogischen Reitgruppe für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren an.
In Nord-Lichtenrade gibt es jetzt einen „Lichtblick“. Der bisherige Träger vom Nachbarschafts- und Familienzentrum in der Finchleystraße, AHB Berlin Leipzig gGmbH, hat am Lichtenrader Damm 87 (in der Nähe vom Lichtenrader Tor/Potsdamer Straße) mit einer Eröffnungsfeier sein Familienangebot am neuen Ort vorgestellt.
Mit dem 30.12.2015 ist das Nachbarschafts- und Familienzentrum Finchleystraße endgültig Geschichte. Das Haus wurde der Verpächterin, der Evangelischen Kirchengemeinde Lichtenrade nach langen Streitigkeiten bezüglich des Pachtvertrags übergeben, somit auch alle Rechte und Pflichten.
Die Kirchengemeinde hat zugesichert, dass alle Angebote wie in der Vergangenheit auch weiterhin im Haus stattfinden werden, ausgenommen der Angebote, die mit uns in die neuen Räumlichkeiten "Lichtblick" im Lichtenrader Damm 87 umgezogen sind.
Wir wünschen der Kirchengemeinde viel Erfolg bei Umsetzung der anstehenden Aufgaben.
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